Zugegeben: Er ist sicherlich kein einfacher Charakter. Bastian Yotta polarisiert seit vielen Jahren mit der Art, sich und sein Leben in den Medien darzustellen. Doch im Dschungel-Camp zeigte der Muskelprotz, dass er auch eine ordentliche Portion Herz vorzuweisen hat. In den Prüfungen gab er unerschrocken immer alles, im Camp sprach er über seine schlimme Kindheit und trauerte herzzerreissend um seinen verstorbenen Opa. Obwohl „dem Yotta“ seitdem so einige Zuschauer-Herzen mehr zuflattern, fühlt er sich dennoch von einigen schlecht behandelt. In BOULEWAHR klagt er an: „Das ist eine wahre Kampagne gegen mich!“ Wir wissen, was den Wahl-Amerikaner so stört.
Klar, wer sich in der Öffentlichkeit bewegt, der muss oft so einiges über sich ergehen lassen. und gerade Bastian Yotta ist da durchaus viel gewöhnt. „Da steht mal, ich sei pleite. Dort steht dann, ich sei ein Betrüger oder wäre längst von meiner Freundin getrennt. Der größte Witz war jetzt, ich würde Hotelrechnungen prellen“, berichtet er BOULEWAHR genervt.
Erst hat er versucht drüber zu lachen, aber jetzt reicht es dem Yotta
Meist steht der Motivations-Coach ja über solchen Anschuldigungen. Doch auch für ihn sei die Schmerzgrenze irgendwann erreicht. Vor allem, wenn es dabei um seine große Liebe Masha geht. Dass es zuletzt hieß, beide hätten sich getrennt, macht Bastian richtig sauer. Denn von Trennung kann bei den Turteltauben keine Rede sein. „Hey, Leute! Ich poste nahezu täglich glückliche Bilder und Stories von uns. Wo ist das Problem? Wie kommt man da auf Trennung? Das ist doch absurd!“
Zuletzt wurde ihm sogar ein Verhältnis mit Ex-Bachelor-Kandidatin Carina Spack angedichtet. „Wir hatten das gleiche Management und sind dann trainieren gegangen. Das haben wir ja sogar gepostet. Und schon machen wieder irgendwelche Spinner eine Affäre daraus. Eigentlich zum lachen, aber irgendwann reicht’s“, erklärt der Fitness-Fan.
Auch die News, er habe die Hotel-Rechnung im Kölner Edel-Hotel „Savoy“ geprellt, lässt ihn schäumen vor Wut. „Ich habe im Hotel nachgefragt und sie haben mir schriftlich bestätigt, dass alles bezahlt ist“, so Bastian.
Bastian Yotta: „Auch ich bin nur ein Mensch!“
Hinter diesen ganzen Geschichten vermutet Yotta mittlerweile mehr als nur bloße Antipathie bei manchen Anlaufstellen. Er sieht darin eine Kampagne gegen sich. „Alle denken immer, dass man es mit mir machen kann. Und dass ich dankbar für jede Presse wäre. Liebe Leute, ich sehe vielleicht stark aus und das ist eventuell für euch der Grund, immer gegen mich zu schießen. Aber ich bin auch nur ein Mensch – und zwar einer, dem es jetzt reicht! Ich werde mir das alles nicht mehr gefallen lassen.“
Mit einem Anwalt will der 42-Jährige zwar noch nicht drohen. Dann doch lieber mit seiner Community. In den sozialen Medien hat er insgesamt mehr als drei Millionen Follower und in seiner gefeierten Rubrik „Yotta speaks Klartext“ wehrt er sich gegen – in seinen Augen – unwahre Berichte über seine Person. „Hier habe ich eine größere Reichweite als so manche von diesen Heftchen, die mich ins schlechte Licht rücken wollen. Von daher mache ich mir keine Sorgen. Ich bin nur erschüttert – so wie mein Haar früher.“
Was Bastian so schockiert: „Viele Leute meinen mich zu kennen, haben aber viele viele Fragezeichen. Wie viel Geld hat er? Was macht er für ein Business? Das sind legitime Fragen. Aber was sollte man dann machen, wenn man etwas nicht weiß? Richtig, nachfragen. Aber bitte bei mir persönlich. Und nicht bei irgendwelchen Pseudo-Bekanntschaften!“
In BOULEWAHR sprechen sein bester Freund und seine große Liebe
Und genau das machte BOULEWAHR, erreichte Bastians besten Freund Nathan. Der Freund, der oft in den Yotta-Stories zu sehen ist, verrät uns: „Bastian ist ein Guter. Er hat mir oft geholfen, mir sogar auch schon mein Leben gerettet. Er ist zuverlässig und hält sein Wort!“ Nach eigenen Angaben habe Bastian zahlreiche Menschen von der Straße geholt, sie elementar unterstützt.
Und auch von Bastians Freundin Masha bekommen wir ein Statement: „Er hat viel erlebt. Dinge, die andere zerstören können. Er ist daran gewachsen und ist immer für mich da! Viele sehen ihn als Poser. Aber die sollen sich mal die Bilder anschauen, die er postet. Die zeigen lediglich seinen Lifestyle, oftmals verbunden mit einer tiefgründigen Message. Er ist ein Mensch, auf den ich mich blind verlassen kann und der stets zu seinem Wort steht und auch danach handelt. Und davon gibt es wenige Menschen auf der Welt!“
Hmm, scheint als würden die Leute aus Bastians engstem Umfeld immer zu ihm halten und ihn sehr schätzen. Nach exklusiven BOULEWAHR-Informationen soll schon bald eine große Reportage über Bastian erscheinen, die ein für alle mal klären soll, wer der Yotta wirklich ist. Wir sind gespannt!
