Diese Nachricht schockierte Tausende von Fans der Boygroup „Caught in the Act“! Denn wie Eloy de Jong jetzt bekannt gab, wird er die Band verlassen. Dies führte bei zahlreichen Supportern der preisgekrönten Band zu Trauer und sogar Tränen. Doch die könnten jetzt ganz schnell getrocknet werden. Denn ausgerechnet Gründungsmitglied Benjamin Boyce wird von tollkühnen Anhängern als Nachfolger gehandelt. Ein minimaler Hoffnungsschimmer für alle Fans: Als BOULEWAHR den Musiker erreicht, will er diese Fan-Wünsche nicht einmal dementieren…
„Neben meiner Karriere als Künstler habe ich einen grossartigen Partner und eine wunderschöne Tochter. Dank ihrer Unterstützung schaffe ich es, viel unterwegs und trotzdem ein hingebungsvoller Familienmensch zu sein. Aber glaubt mir – manchmal würde ich mir mehr als 24 Stunden an einem Tag wünschen…“, erklärte Eloy de Jong jetzt gegenüber tausenden von „Caught in the Act“-Fans. Der Niederländer steigt nach mehr als zwanzig Jahren aus der Erfolgs-Band aus.
Comeback? Benjamin Boyce kriegt zahlreiche Fan-Bitten
Damit ist er der zweite Sänger, der die Truppe verlässt. Zuvor war schon Benjamin Boyce ausgeschieden und brach damit 1998 unfassbar vielen Fans das Herz. Und klar: Einer geht, einer muss nachziehen. Natürlich wünschen sich nun alle ein denkbar kurioses Szenario: Ben soll Eloy ersetzen!
Verständlich, denn mit dem gebürtigen Briten erlebte „Caught in the Act“ in den Neunzigern seine erfolgreichste Zeit. Benjamin Boyce errang mit Lee Baxter, Eloy De Jong und Bastiaan Ragas drei Mal den BRAVO Otto, holte mit zwei Alben den Gold-Status und sang den Welt-Hit „Love is everywhere“. Kein Wunder also, dass erste Schreie nach dem sympathischen Musiker laut werden.
Als BOULEWAHR den Sänger erreicht, bestätigt er uns gegenüber: „Yes, auch ich habe jetzt natürlich Zuschriften von Fans gekommen, die mich gefragt haben, ob ich nicht wieder Lust habe. Viele haben mich ausdrücklich gebeten und haben mir versprochen, dann auch alle unsere Platten zu kaufen und Konzerte zu besuchen. Das finde ich süß.“
Dementi? Benjamin zu BOULEWAHR: „Sage besser nichts dazu…“
Aber was ist denn nun dran an dieser verrückten Möglichkeit? Zu unserer Überraschung erhalten wir von Ben kein klares Dementi: „Ich möchte mich da zu Spekulationen nicht äußern. Das ist nur fair den Jungs gegenüber. Aber sie werden sich da schon was Passendes überlegen.“ Wow, eine Aussagen, die man in vielerlei Hinsicht deuten kan. Denn wer wäre passender als Benjamin, der die Band von ihren Kindesbeinen auf kennt.
Ob es wirklich zu der Reunion des Jahres kommt, ist natürlich fraglich. Aber immerhin lässt Ben alle Fans nach der traurigen Nachricht ein bisschen hoffen. Und das ist doch schon mal was…
