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Chris Töpperwien: Austro-Männer aufgepasst! Reality-Star & Männervorbild zieht nach Österreich.

Bekannt durch die Sendung „Goodbye Deutschland – Die Auswanderer“ (VOX), die ihn während seiner Auswanderung in die USA begleitete, ist Chris Töpperwien heute aus dem Reality-TV nicht mehr wegzudenken.

Aus einem Unbekannten wurde ein Medien-Star

2012 wanderte der deutsche Unternehmer nach Los Angeles aus, und verkaufte deutsche Würstchen in einem Food Truck. Durch seinen „No.1 Currywurst Truck“, der schnell zum Kult wurde, machte sich der Currywurstmann in Amerika einen Namen. Zahlreiche Hollywood-Promis wie Ashton Kutcher, Mika Kunis, Leinardo Di Caprio, Pierce Brosnan, Snoop Dogg u.a. genossen seine Küche und ließen sich regelmäßig von Chris kulinarisch verwöhnen.

 

Nach Goodbye Deutschland folgten andere Reality-Formate, die den Wahl-Amerikaner in den deutschen Medien erfolgreich etablierten. Sowohl „Das Sommerhaus der Stars“ (RTL) als auch das Dschungelcamp und die RTL2 Doku-Soap „In 90 Tagen zum Erfolg – Auswandern mit Chris Töpperwien“, machten Chris Töpperwien zu einem der bekanntesten TV-Gesichtern.

Aussehen als Vorbild und Markenzeichen

Egal ob braungefärbt oder silbergrau und vollbärtig, Chris Töpperwiens Look bleibt immer unverwechselbar. Mit seinen Ripped Jeans, der Lederjacke, einer Menge Silberschmuck und der unverwechselbar blauen Brille, führte der Reality-Darsteller einen coolen, sportlich-eleganten Trend ein, den sich einige Männer von ihm ruhig abschauen können. Immer gepflegt, stylisch gekleidet und durchtrainiert, sollte der 46-jährige als Vollbild für alle Herren dienen, die sich sowohl davor als auch während der Corona-Krise aufgegeben haben.

 

Positiv in die Zukunft blicken

Auch in dieser Hinsicht könnte Chris Töpperwien ruhig zum Vorbild werden. Trotz den ungewöhnlichen Corona-Zeiten, die auch sein Leben zum plötzlichen Stillstand brachten, hat der TV-Star nicht aufgegeben, positiv nach Vorne zu schauen. „So schrecklich die momentane Zeit für uns alle auch ist, sollten wir positiv in die Zukunft blicken. Das Leben geht schließlich weiter. Natürlich fehlt mir beruflich auch das Drehen, diverse Veranstaltungen, und meine Familie und Freunde treffen zu können. Ich befinde mich ja momentan in Österreich. Meine Familie hingegen befindet sich in der Nähe von Köln.“

Doch die bitteren Tatsachen entmutigten den fleißigen Geschäftsmann nicht sich auf die Zukunft zu freuen.

 „Wenn ich die Uhr zurückdrehen könnte“

Es gibt auch nichts, was Chris Töpperwien anders machen würde, wenn er die Uhr zurückdrehen könnte. „Ich bereue prinzipiell nichts in meinem Leben. Alles was mir widerfahren ist, ist meistens auf meinem eigenen Mist gewachsen, und so wie ich in meinem Leben agiert und reagiert habe, muss man mit allem positiven als auch negativen umgehen können. Ich gehöre nicht zu der Sorte von Menschen die sagt: hätte ich mal…“.

 … und wenn Chris in die Zukunft reisen könnte: „Ich würde gerne wissen, ob ich in naher Zukunft eine eigene Familie haben werde.“, antwortet Chris ganz ernst und sagt gleich lachend dazu: „Und natürlich die Lottozahlen von nächster Woche.“

 

Entspannt trotz Corona-Sperre

Aufgrund der internationalen Einreise-Bestimmungen darf der Wahl-Amerikaner seinen zweiten Wohnsitz in Kalifornien zu Zeit nicht in Anspruch nehmen.

„Im Moment vermisse ich natürlich die Möglichkeit nach Hause reisen zu dürfen. Aufgrund der Einschränkungen, ist es mir ja leider nicht möglich, einzureisen.“

Da er aber sein Geld zum größten Teil in Europa verdient und sich seine Lizenznehmer um Currywurst-Trucks in Florida kümmern, kann Chris Töpperwien die schwierige internationale Lage entspannt in Österreich genießen, wo er ab Sommer 2020 langfristig bleiben wird.

Sowohl aus privaten als auch beruflichen Gründen wird er nach Wien ziehen, wo er seine TV und Businesspläne verwirklichen wird. 

Chris Töpperwien hat es eindeutig geschafft, die Corona-Krise mit Abstand zu betrachten, sich vorbildlich an die Regeln zu halten und ein glückliches zu Leben zu führen.

 

Doch es gibt etwas, was der Currywurstmann in Österreich vermisst. „Ich vermisse schon die Palmen, das Meer, den Strand und auch den Pool bei meinem Apartment.  Außerdem könnte ein Drink in meiner Lieblingsbar dem „Rainbow“ auf dem Sunset Blvd. nicht schaden“, schildert der Reality-Profi seine Sehnsüchte. „Ich gehe nicht davon aus, dass die Corona Zeit in naher Zukunft vorbei sein wird. Aber das Erste was ich mit Sicherheit tun werde, ist einen Flug buchen und nach Kalifornien fliegen.“

 

… und die Fanpost lesen: „Meine Post sammelt sich mittlerweile in einem Wäschekorb.“

Text: Anna Karolina Heinrich (BOULEWAHR Vertretung Österreich & Los Angeles)

Fotos: © Sarah Katharina Photography

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