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Dr. Eckart von Hirschhausen: „Die erste wird die letzte bleiben!“

Dr. Eckart von Hirschhausen (52) rauchte für die Wissenschaft eine Zigarette und fand es eklig. Eklig, aber spannend.

Hirschhausen macht Schule

Rundum verkabelt ließ Dr. Eckart von Hirschhausen für die ARD-Doku „Hirschhausen macht Schule“ im Rahmen der Themenwoche „Zukunft Bildung“ genau messen, was eine Zigarette mit seinem Körper macht. „Rauchen raubt die meisten Lebensjahre. Ich wollte wissen, wie sich das anfühlt und worin der Kick besteht“, erklärt der TV-Mann der ‚Bild‘-Zeitung dazu. „Man braucht sehr viel Willensstärke um damit anzufangen, anders hält man das gar nicht durch, denn der Körper wehrt sich ja mit Händen und Füßen – genauer mit Husten und Übelkeit. Mir war richtig schwindelig, ich habe viel gehustet, und der Geschmack auf der Zunge war eklig.“

Eklig und spannend

Ganz der Wissenschaftler war Dr. Eckart von Hirschhausen allerdings nicht nur angeekelt von seiner ersten Kippe überhaupt. „Ich war froh, dass es bei der einen Zigarette geblieben ist. Aber ich konnte sehen, wie der Kick in meinem Hirn ankam – das ist schon spannend“, gestand der Fernsehmacher. Aller Spannung zum Trotz steht für den Frankfurter allerdings fest: „Die erste wird auch die letzte bleiben!“

Mäßige Quoten

Wie ‚DWDL.de‘ heute (12. November) berichtet, konnte „Hirschhausen macht Schule“ solide, aber keinen überragenden Einschaltquoten für die ARD verbuchen. Zur besten Sendezeit schalteten 2,88 Millionen Menschen ab drei Jahren ein, was einen Marktanteil von 9,1 Prozent beim Gesamtpublikum ergibt. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte Dr. Eckart von Hirschhausen immerhin 7,4 Prozent. (PD//)

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