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Protactinium: Punk Music against injustice

Obwohl die Jungs Punk lieben, lautet ihr Ziel, das Publikum so zu integrieren, wie es einst Freddie Mercury schaffte! «Protactinium» – so lautet ihr Name, welcher sich als radioaktives Element mit der Bezeichnung PA 91 im Periodensystem wiederfindet.

Punkrock

In den Genres Punkrock und Skatepunk zu Hause, vereinen die vier jungen Musiker verzerrten Rockgitarrensound und harten Gesang mit melodischen Refrains und Texten, die im Gedächtnis bleiben. Auch auf der Bühne überzeugt die Band mit Herzblut und unverwechselbarem Entertainment.

«Punk Music against injustice», lautet das Motto der Newcomer-Band.

Sie erzählen von eigenen, tiefen Gefühlen, von Wut und Unverständnis gegenüber Ungerechtigkeiten. So gelingt es ihnen, eine Verbindung zu ihren Fans und Zuhörern zu schaffen, denn ihre Texte sollen nicht nur als Energiequelle dienen, sie sollen auch zum Nachdenken anregen.

In der Vergangenheit ehrte die Band bereits mehrmals große Musikerlegenden. Auch ihrem ehemaligen Schlagzeuger und Gründungsmitglied Pablo, der im Frühjahr 2019 verstarb, haben Protactinium einen besonderen Song gewidmet. «Lost Friend», so lautet der Titel, soll ihren Freund nochmals um die Welt reisen lassen und ihm seinen Traum, auf großen Bühnen zu stehen, erfüllen.

Heart Shaped Guns

Die Ballade erzeugt Gänsehaut und zeigt, dass diese vier Wilden auch sanfte Töne anschlagen können. Sie legen Wert darauf, ihre Musik selbst zu komponieren und somit an Geschichten, Gedanken und Erfahrungen aus ihrem eigenen Leben teilhaben zu lassen. So konnte mit viel Leidenschaft ihr erstes Album «Heart Shaped Guns» entstehen. Es reißt einen mit in die harte, zornige Welt des Punkrocks, schmettert energiegeladene Texte in die Gehörgänge und nimmt einen gleichzeitig auf Powerflüge sowie sanfte Atempausen auf den Wellen einer Ballade mit.

Frontmann, Gründungsmitglied und Sänger Marco bringt die Gitarrensaiten in Schwingung, während Schlagzeuger Dave die Sticks wirbeln lässt und Bassist Gigi und Gitarrist Leander ihren Instrumenten harte Rockklänge entlocken. Sie wollen ihre Fans direkt in die Performance integrieren, wie es einst ihre Vorbilder taten.

 

Bilder: Jannis Newiadomsky

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