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EXKLUSIV – Tanja Brockmann: Erste Vorbereitung für das Dschungel-Camp?

Na was geht denn da beim Schweizer Bachelor ab? Bildet sich da eine Feindschaft gegen die Bachelor Kandidatin Tanja Brockmann? Sind das etwa erste Schulungen für das nächste TV-Format à la Dschungel-Camp? BOULEWAHR hatte exklusiv die Gelegenheit, dass Playmate zu fragen und bekam viele weiterführende Einblicke.

Am Flughafen ging das Geläster schon los

Am Strand
Tanja Brockmann | Foto: Katya Bulgakova

Tanja Brockmann kam ohne Vorurteile als Kandidatin in das Schweizer Bachelor TV-Format. Was sie dann erwartete, ging jedoch an ihre persönlichen Grenzen. Doch damit nicht genug, setzen jetzt die anderen Kandidatinnen noch einen oben drauf. Neid, Missgunst und der „wer kommt am weitesten“ Faktor spielen dabei die Hauptrolle. Am Flughafen ging das Getuschel schon los, erzählt Tanja: „Einige Mädels haben mir direkt zu verstehen gegeben, dass sie mich nicht mögen. Die haben mich mit Blicken von oben bis unten gemustert und gelästert was das Zeug hält!“ Sie hatte das Gefühl, dass manche Mädels vor der Kamera bewusst noch einen drauf gesetzt haben. „Ich habe mitbekommen, wie eine Kandidatin meinte, dass Leute die besonders viel lästern, dem Zuschauer in Erinnerung bleiben und nach der Sendung den größten Erfolg haben!“

Das typische Bachelor Kandidaten Syndrom, wie man ja leider schon bei einigen anderen Formaten zuvor sehen durfte. Doch das war erst der Anfang, wie Tanja dann weiter berichtet: „Eine andere Kandidatin drohte mit einer brennenden Zigarette auf mich zu zukommen und mich damit zu verletzen!“ Im letzten Moment konnte Tanja sie noch abwehren! Nicht nur der Aufbau der Sendung ist heftiger als der deutsche Bachelor, sondern auch die Kandidatinnen. „Ich sehe es jedenfalls als gute Schule für weitere TV-Sendungen. Mich kann so schnell nichts mehr schocken“, stellt Tanja mit Zuversicht klar.

Blut trinken und Sport-Challenges – für nichts?

Screeenshot 3+
Screenshot der Sendung

Da könnte man fast denken, der Schweizer Bachelor hat sein Lager im Dschungel-Camp aufgebaut, als BOULEWAHR dann von Tanja erfahren durfte, dass sie Blut trinken musste: „Wir sollten ja sogar Blut trinken!“ Zuerst dachte sie das Zeug sei nicht echt. Aber als sie es dann probiert hat, war klar, dass Tanja sich offensichtlich getäuscht hat: „Ich kann den Geschmack von Schweineblut nicht mal beschreiben, außer Eklig!“ Das sind doch gute Vorbereitungen für das nächste TV-Format à la Dschungel-Camp.

Dann kamen einige Sport-Challenges. „Wir sollten durch den Dschungel sprinten und Fitness-Übungen machen, bis wir nicht mehr konnten!“ Die Person, die dabei übrig geblieben ist, hat gewonnen. Allerdings mit einem kleinen und wichtigen Aspekt – keinen Preis, nicht mal ein Date! Wie bitte? Obwohl Tanja keinen Sport macht, ist sie hier Zweite geworden und durfte am Ende des Tages mit leeren Händen zurück ins Bachelor Camp. Was die Bedingungen dazu noch extrem erschwert hat, waren die tropischen Temperaturen, die nun mal in Thailand herrschen und Tanja meint dazu: „Nicht mal die Einheimischen machen bei so einem Wetter Sport!“

 
 
 
 
 
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Zumindest die Zuschauer mögen das Playmate gerne und von ihnen bekommt sie keinerlei „hate“ zu spüren. „Die schreiben mir super nette Nachrichten und sagen, dass ich sogar ihre Favoritin bin!“ Selbst ihr Nacktauftritt kam überraschenderweise sehr gut an. „So prüde sind die Schweizer anscheinend doch nicht“, fügt sie schmunzelnd hinzu.

Es bleibt also spannend was im Bachelor Camp noch zu erwarten ist und wie Tanja sich durchschlagen wird, um den Schweizer Bachelor doch noch zu erobern.

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